Ein J & uuml; ngling sieht sein Antlitz spiegeln,
strahlend schön im Wasser dort.
strahlend sch & ouml; n im Wasser dort.
“Ach könnt' die Jugend ewig währen …”.
“Ach k & ouml; nnt ‘mati Jugend ewig w & auml; hren …”.
er spricht die Worte fort und fort.
er spicet mati benteng Worte und benteng.
Doch schon sein Bild hässlich verzerrt,
Doch schon sein Bild h & auml; sslich verzerrt,
durch Wellen auf dem schwarzen Teich.
durch Wellen auf dem schwarzen Teich.
Es blickt ihn an des Wassers Herr,
Es blickt an des Wassers Herr,
die Augen grün, der Körper bleich.
die Augen gr & uuml; n, der K & ouml; rper bleich.
“Ich hab vernommen dein Begehr:
“Ich hab vernommen dein Begehr:
Nimm, wenn Du willst diesen Stein.
Nimm, wenn Du willst diesen Stein.
Du alterst fortan nimmer mehr –
Du alterst fortan nimmer mehr –
sei eingedenk der Worte mein!”
sei eingedenk der Worte mein! “
Bis ans Ende der Welt wollt' ich gehen!
Bis ans Ende der Welt dengan ‘ich gehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich sehen!
Bis dan Ende der Welt dengan senang hati!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich ziehen mit den Wolken!
Bis ans Ende der Welt wollt ‘ich ziehen mit den Wolken!
Der Jüngling ward besessen von
Der J & uuml; ngling ward besessen von
der Schönheit, die da weig währt.
der Sch & ouml; nheit, die da weig w & auml; hrt.
Der Geist verblendet voller Stolz,
Der Geist verblendet voller Stolz,
die Eitelkeit den Hochmut nährt.
mati Eitelkeit den Hochmut n & auml; hrt.
Die Jahre zogen ein ins Land,
Die Jahre zogen ein in Tanah,
des Jünglings Blick am Konterfei.
des J & uuml; ngling Blick am Konterfei.
Die Menschen, die er einst gekannt,
Die Menschen, die eimst gekannt,
sind tot, es ist ihm einerlei.
sind tot, es ist ihm einerlei.
Da wird es still um ihn her,
Da wird es masih um ihn dia,
hüllt Einsamkeit ihn sanft erst ein,
h Eeeamkeit ihn sanft erst ein,
Dann ohne Ruhe irrt umher,
Dann ohne Ruhe irrt umher,
gefangen mit sich und dem Sein.
gefangen mit sich und dem Sein.
Bis ans Ende der Welt wollt' ich gehen!
Bis ans Ende der Welt dengan ‘ich gehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich sehen!
Bis dan Ende der Welt dengan senang hati!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich ziehen mit den Wolken!
Bis ans Ende der Welt wollt ‘ich ziehen mit den Wolken!
Bis eines Tages er erblickt
Bis eines Tages er erblickt
den wohlbekannten Schicksalsort,
den wohlbekannten Schicksalsort,
es ist der Wahnsinn, der ihn grüßt,
es ist der Wahnsinn, der ihn gr & uuml; & szlig; t,
als er blickt ins Wasser dort.
Juga er blickt di Wasser dort.
“So bist du hier nach all' den Jahren
“Jadi bist du hier nach all ‘den Jahren
und sehnst herbei des Todes Hauch,
und sehnst herbei des Todes Hauch,
wohl dem, der wirklich hat erfahren:
wohl dem, der wirklich hat erfahren:
Das Rad des Lebens, Schall und Rauch.”
Das Rad des Lebens, Schall und Rauch. “
Er zittert, streckt die Hand weit aus
Er zittert, streckt die Hand weit aus
und sanft gleitet hinam zum Grund,
und sanft gleitet hinam zum Grund,
der Stein der Weisen und er spürt
der Stein der Weisen und er sp & uuml; rt
die Gnade seiner letzten Stund'.
mati Gnade seiner letzten Stund ‘.
(3x)
(3x)
Bis ans Ende der Welt wollt' ich gehen!
Bis ans Ende der Welt dengan ‘ich gehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich sehen!
Bis dan Ende der Welt dengan senang hati!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich ziehen mit den Wolken!
Bis ans Ende der Welt wollt ‘ich ziehen mit den Wolken!