Im Zimmer ist Mief, Die T & uuml; re h & auml; ngt schief, Es zieht m & ouml; rderisch durch’s FensterUnd dann gibt’s GespensterDie nachts hier tanzenUnd zahlreiche WanzenIn den zerschlissenen Betten.Die Tapete ist nicht mehr zu retten; Hat Risse schon a allen Enden, liegt allein a den schiefen W & auml; nden.Drei Dielen liegen noch im Zimmer, Mit zwei’n w & auml; r’s weitaus schlimmer.Daf & uuml; r hat der Tisch nur zwei Beine, Na ja, besser als keine!
Oh, Du himmlisch gemütliche WohnstattFür achtzig D-Mark im Monat,Alles inklusiveAußer der Liebe.
Oh, Du himmlisch gem & uuml; tliche WohnstattF & uuml; r achtzig D-Mark im Monat, Alles inklusiveAu & szlig; er der Liebe.
Denn Damenbesuch ist bei mir nicht drin,Hier bestimmt eine keusche Vermieterin.Auf Ihr Wohl,Alte, fette Frau Pohl!
Denn Damenbesuch ist bei mir nicht drin, Hier bestimmt eine keusche Vermieterin.Auf Ihr Wohl, Alte, fette Frau Pohl!
Zweiter Teil der Trilogie
Zweiter Teil der Trilogie
Allegro assai
Allegro assai
Also liebe Frau Pohl, dann komm' Se mal rein.Komm' Se nicht an den Tisch, der hat nur noch ein Bein!Sie meinen, es war einfach grauenvollWas hier gestern abend passiert sein soll?Sie sagen, ich hätte da drei Herren zu BesuchUnd aus meinem Zimmer drang Schnapsgeruch;Dann hätten wir was über Sie gesungen,Drauf hätt's wie zerschmetterte Möbel geklungen,Also ob Schränke zerbersten und Fenster zerschellen –Frau Pohl — das kann ich mir gar nicht vorstellen!
Juga liebe Frau Pohl, dann komm ‘Se mal rein.Komm’ Se nicht an den Tisch, der hat nur noch ein Bein! Sie meinen, perang einfach grauenvollWas hier gestern abll passiert sein soll? Sie sagen, ich h & auml; tte da drei Herren zu BesuchUnd aus meinem Zimmer drang Schnapsgeruch; Dann h & auml; tten wir is & uuml; s Sie gesungen, Drauf h & auml; tt’s wie zerschmetterte M & ouml; bel geklungen, Juga ob Schr & auml; nke zerbersten und Fenster zerschellen –Frau Pohl – das kann ich mir gar nicht vorstellen!
Sie sagen, dann seien wir zu Ihnen gekommenUnd hätten uns erst richtig danebenbenommen.Sie sagen, Herr Ofen goß im DeliriumDrei Flaschen Korn ins Aquarium.Herr Schobert habe, ohne zu fragen,Die letzten Dielen aus meinem Zimmer getragenUnd habe damit, als es kühl ward zur Nacht,Ein Feuerchen auf Ihrem Teppich gemachtMit den Worten: “Ach, die Alte, die wird's schon erlauben!”Frau Pohl — das kann ich gar nicht glauben!
Sie sagen, dann seien wir zu Ihnen gekommenUnd h & auml; tten uns erst richtig danebenbenommen.Sie sagen, Herr Ofen go & szlig; im DeliriumDrei Flaschen Korn di dalam Aquarium.Herr Schobert habe, ohne zu fragen, Die letzten Dielen aus meinem Zimmer getragenUnd habe damit, als es k & uuml; hl ward zur Nacht, Ein Feuerchen auf Ihrem Teppich gemachtMit den Worten: “Ach, die Alte, die wird’s schon erlauben! “Frau Pohl – das kann ich gar nicht glauben!
Beim Abschied viel später im Morgengrau'nErlegte Herrn Wader den Gartenzaun,Und die anderen seien auch erst gewichen,Nachdem sie Ihre Katze grün angestrichen.Sie meinen, die Herren, die wären wohl nichtSo ganz der richtige Umgang für mich.Bei meinem Mietrückstand und bei dem SchadenSoll ich sie heute abend nicht schon wieder einladen!Na schön, ich will Ihnen nicht mehr böse sein,Ich lad' Sie auf ein Glas Alka-Seltzer ein.Auf Ihr Wohl,Hochverehrte Frau Pohl!
Beim Abschied viel sp & auml; ter im Morgengrau’nErlegte Herrn Wader den Gartenzaun, Und die anderen seien auch erst gewichen, Nachdem sie Ihre Katze gr & uuml; n angestrichen.Sie meinen, die Herren, die w & auml; ren wohl nichtSo ganz der richtige Umgang fool uuml; r mich.Bei meinem Mietr & uuml; ckstand und bei dem SchadenSoll ich sie heute abend nicht schon wieder einladen! Na sch & ouml; n, ich akan Ihnen nicht mehr b & ouml; se sein, Ich lad ‘Sie auf ein Glas Alka-Seltzer ein.Auf Ihr Wohl, Hochverehrte Frau Pohl!
Dritter Teil der Trilogie
Dritter Teil der Trilogie
Allegro furioso
Allegro furioso
Es klopft an meine Tür um MitternachtDas häl
Es klopft a meine T & uuml; r um MitternachtDas h & auml; l